
Nach seinem Abschluss an der Pariser Filmschule La Fémis gründete Clément Schneider gemeinsam mit Chloé Chevalier und Alice Bégon die Produktionsfirma Les Films d’Argile, mit der er seine Kurzfilme produzierte. Sein Film Un violent désir de bonheur wurde 2018 für das ACID-Programm in Cannes ausgewählt und kam danach in die Kinos. 2021 führte er gemeinsam Regie mit Simon Rembado für den Film La Cure. Derzeit schreibt er seine Doktorarbeit an der Université Paris Sciences et Lettres mit dem Titel Außerdem ist Kino eine Utopie.